Packen wir's an!
MACHEN WIR� DAS: unsere Stadt - mit aufregender UND liebenswerter Architektur, schmeichelnd warmer Beleuchtung, freundlichen hellen Farben und charmant bepflanzten Pl�tzen - auch bei grauem Himmel und Regen -� liebenswert aussieht!
MACHEN WIR� DAS: unsere Stadt mit Toleranz, Kunst und Theater auf Stra�en und Pl�tzen: lebendig und nie langweilig ist!
MACHEN WIR� DAS: die ANGST ums �berleben, von Unternehmen / Lokalen / Hotels - nicht durch ein �berAngebot gesch�rt - und die l�nger in Frankfurt ans�ssigen Unternehmen nicht weichen m�ssen.
1) Apfelb�ume als Wahrzeichen der Region.A. sind von h�herem �kologischen Wert f�r die Tierwelt als Japanische Zierkirschen (Platz der Alten Oper, Neue Kr�me, etc.) bl�hen genau so sch�n - passen aber besser zur Region.
Es gibt Apfelb�ume mit winzigen �pfeln,
die parkende Autos nicht verbeulen.2) Der, f�r die jeweilige Gegend typische, d�rfliche oder kleinst�dtische Charakter bleibt erhalten!
(Beispiel: Das lustige Dorf Bernem)
B�ro und Gewerbe wird � locker � um die Ortskerne herum gebaut. Die Bebauung in Park- und Flussn�he bleibt auschlie�lich Wohnungen vorbehalten.
3) Namen entwickeln Vorstellungskraft.
Stra�en und Pl�tze behalten (bekommen wieder) - ihre historischen Namen.
Wird eine neue Stra�e nach einer Person benannt, muss die Person mindestens 25 Jahre Jahre tot sein und eine pers�nliche Beziehung zur Ortschaft haben. Ansonsten bekommen die Stra�en: Historische -, Blumen-, M�rchen- oder FantasieNamen.
In Stadtn�he wird ein gro�er, interessanter Namens-Park (Irrgarten, Touristenattraktion) angelegt.Darin verteilt, mehrere hundert gro�e Steine. Jeder Stein bekommt den Namen einer Pers�nlichkeit: Konrad Adenauer, Willy Brandt, Ignatz Bubis (die alten Strassen- und Br�ckennamen werden wieder hergestellt!), Roy Black, Elvis u.s.w. Nach 25ig Jahren sind die NamensSteine abgelaufen. Es wird neu entschieden, welche Namen bleiben - welche durch einen anderen Namensstein ersetzt werden.(F�r Souvenirl�den: Miniatur-Namens-Steine und Spiele)
4) Mit kaltem, eckigem Licht wird nichts RUND!
Uferpromenaden, Br�cken, Stra�en und Pl�tzebekommen warmes, romantisches Licht. Kaltes, eckiges Licht ist nur in Industriegebieten erlaubt.5) Jede Fu�g�ngerzone bekommt Spielger�te -und einen Sandkasten(mit Gel�nder und T�rchen � damit er kein Hundeklo wird).Fu�g�ngerzonen, Hinterh�fe, Schulh�fe und Parkpl�tzed�rfen nicht versiegelt werden. Nur Rasengitter,Pflaster oder TerraElast (in der Farbe rosabrauner Pflastersteine!)ist erlaubt.
6) Farben beeinflussen die Stimmung -
wirken auf K�rper und Seele.
Die Farben f�r Hausanstriche werden aus einerFarbskala mit Pastellfarben - die eigens f�r die FrankfurtRheinMain-Region zusammengestellt wird - ausgesucht. HELL und BUNT, aber:Ton in Ton - wie die Farben der Stra�enmaler - wird die Region. Grau ist verboten.Hochh�user m�ssen hell sein: leuchten � nicht drohen!
7) Zusammenh�ngende D�cher werden zu Dachlandschaften - mit Belvederchen, G�rten,Veranden, Balkonen und Terrassen - umgebaut.Auch die D�cher alleinstehender H�user- besonders H�user mit Flachdach -bekommen Belvederchen und/oder Terrassen und Veranden.
In der ganzen Welt soll man von Frankfurts Dachlandschaften wissen und reden!
8) Gastst�tten, Restaurants, Tanzlokale, Puffs u.s.w. werden � abgesehen von der kleinen Kneipe nebenan und Ausflugslokalen � zentralisiert. Jeder soll wissen:
DAS � WAS - WO.(Es ist die starke Streuung der Gastronomie, die - Unwissende -glauben l�sst, in Frankfurt ist nichts los.)
9) Regionale und �berregionale Medien
VERMITTELN tgl. Qualit�t und Vielseitigkeit
unserer Museen-, Kunst- und Theaterszene!!
10) R�umliche Distanzen werden durch gute, preisg�nstige
Verkehrsverbindungen �berbr�ckt.Eine billige Tr�delbahn verbindet - an Wochenenden undan Feiertagen � Frankfurt mit den Ortschaften der Region.
Verbindend und integrierend: Apfelb�ume (auch Heckenrosen, Malven und Kr�uter), warmes Licht, historische (und andere sch�ne) Namen f�r Stra�en und Pl�tze; die Hausfassaden Ton in Ton; Spielger�te und Sandk�sten in jeder Fu�g�ngerzone; und auf einem Platz in jedem gr��erem Ort: Kleinkunst, Stra�entheater und Stra�enmusik.Ansonsten: ein individuelles Miteinander. Kein plattmachen von Gegens�tzen, Kultur und Gebr�uchen.
Das Wachstum der Region - naturvertr�glich.
Frankfurt � das gr��te Dorf der Welt? Gern! Frankfurt �
ein Ort der Begegnung! Ein Ort, an dem man 180 Sprachen spricht und sich dennoch versteht. Eine Stadt aus vielen D�rfern - mit Kultur und Kommerz, fantasievollen Stra�ennamen, Apfelb�umen, Rosen, duftenden Kr�utern, herrlichen Stra�enfesten: �bbelwoi, Bier und Wein.
Beneidenswert � unser FrankfurtRheinMain!
Gerburg Klaehn. Geboren in Wien, Eltern aus Pommern, aufgewachsen in Kassel, 3 Jahre Paris, 8 Monate London:
In Frankfurt ist es am SCH�NSTEN!
Mieter
- f�r die �pfel in Geri's Apfelkisten -gesucht!
Mieter - sowie Ichliebefrankfurt.deNutzer - haben� Mitspracherecht. Beschweren sich wiederholt Nutzer oder Mieter - �ber mangelnde Qualit�t eines inserierten Produktes - wird das Inserat GEL�SCHT.