Stadt querbeet City - all over the place
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Frankfurterisches
WÄLDCHESDAACH...
Ja, de Wäldchesdaach is so ne Sach meist duht' es reechne - Donnerkrach Und merr watet in dem Matsch un fällt merr hin - dann macht es Batsch... Doch iss merr des schon lang gewohnt da es sich wie immer lohnt... Auch im Festzelt mit Fressalien Hauptsach' merr duh' t alles zahlen...
Ob Tahainudeln oder Worscht odder 'n Bierschen für den Dorscht, odder nur des Karussell des Riesenrad, des liebt Ihr, gell ??? Doch oh Schreck, wo 's Audo steht? Nach ein paar Bierchen nix mehr geht und wie Ihr Euch auch dreht und windet Ihr dieses garantiert nicht findet... Ach, oh Gott, jetzt kommt die Angst, un Du um Dein Verstande bangst und du überlegst, im Magen flau wo fährt jetzt bloß der RM-Vau... Nun gut, des is da kein Problem Wo's quietscht, da steicht merr ein bequem und merr lässt des Audo steh'n am nächsten Daach kann' s weitegeh'n... Rolf Klawitter
Die Sachsenhäuser Brücke zu Frankfurt
In der Mitte der Sachsenhäuser Brücke
sind zwei Bogen oben zum Teil nur mit Holz zugelegt, damit dies in Kriegszeiten weggenommen und die Verbindung leicht, ohne etwas zu sprengen, gehemmt
werden kann. Davon gibt es folgende Sage:
Der Baumeister hatte sich verbindlich gemacht, die Brücke bis zu
einer bestimmten Zeit zu vollenden. Als diese herannahte, sah er, daß
es unmöglich war, und wie nur noch zwei Tage übrig waren, rief
er in der Angst den Teufel an und bat um seinen Beistand. Der Teufel erschien
und erbot sich, die Brücke in der letzten Nacht fertig zu bauen,
wenn ihm der Baumeister dafür das erste lebendige Wesen, das darüber
ging, überliefern wollte. Der Vertrag wurde geschlossen, und der
Teufel baute in der letzten Nacht, ohne daß ein Menschenauge in
der Finsternis sehen konnte, wie es zuging, die Brücke ganz richtig
fertig. Als nun der erste Morgen anbrach, kam der Baumeister und trieb
einen Hahn über die Brücke vor sich her und überlieferte
ihn dem Teufel. Dieser aber hatte eine menschliche Seele gewollt, und
wie er sich also betrogen sah, packte er zornig den Hahn, zerriß
ihn und warf ihn durch die Brücke, wovon die zwei Löcher entstanden
sind, die bis auf den heutigen Tag nicht können zugemauert werden,
weil alles in der Nacht wieder zusammenfällt, was tags daran gearbeitet
ist. Ein goldner Hahn auf einer Eisenstange steht aber noch jetzt zum
Wahrzeichen auf der Brücke.
Kommentar: Mündlich aus Frankfurt.
Quelle: Deutsche Sagen, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Brüder Grimm),
Kassel 1816/18, Nr. 185
Konstabler-Wache-Lied Text: Alfred Weber
Wie’s
Goethe Haus, der Maa, der Do Ist
die Konsti-Wach schon Tradition. Hier
trifft sich alles, Groß und Klein Jede
Woch’ zum Stell- Dich- Ein. Tradition
bleibt Tradition, alles and’re wäre Hohn
Gemüsehändler
aus ganz Hesse Servieren
kulinarisch Esse. Runkelrübe,
Zwibbel, Worscht, Bier
und Woi gibt’s für de Dorscht. Tradition
bleibt Tradition, Alles and’re wäre Hohn.
Auch
Japaner und Chinese War’n
schon auf dem Markt gewese, jeder
merkt sofort ganz schnell: Die
Konsti multikulturell. Die
Tradition muss man erhalten Darf
sie nicht zu Tod verwalten
Man
hört von vielen Jungen, Alten: Dieses
Flair muss man erhalten. Wirtschaftliche
Interessen Sollte
man hier schnell vergessen
Würd’
die Konsti abgerissen, wär’s
für Frankfurt sehr besch...eiden. Ich
sag zum Abschluss jetzt mit Weh: Die
Konsti-Wach’ ist wunnerschö, nirgendwo
im ganzen Land, gibt’s Gemüs’ aus erster Hand.
APELL: Deswegen,
ich sag’s jetzt mit List: Laßt
den Markt, so wie er ist!!!!!!!!!!
Beitrag: 8
Schlitzaache un Ebbelwein... (Das baßt aafach net...)
Es war einst am Römerbersch Inmidde Dom un Römer un de Kersch Dort feierte merr, ei war des fein, des große Fest des Ebbelwein...
Fröhliche Leut uff Bänke hockte, Mussik un de Ebbler lockte, Un auch de Handkäs un noch annern Speise Korzum: Die Stimmung war grad zum zerreiße...
Da schlich von Hinne sich heran, aus Fernost der e Fuji-Mann und lächelnd er von Ferne guckte, was mir denn da so Gelbes schluckte...
Un nach ner halben Stunde des Betrachtens, dacht der Fremde - ja er macht es! und er bestellt voll Übermut, so en Schoppe gelb und gut...
Es war ein Bild der Götter gleich, der Japaner wurd ganz bleich un er schluckt des Zeusch enunner (daß er net brach, des war e Wunner !)
Un im Nu war merr umringt Und die Kamera die blinkt, denn schließlich galt's zu dokumentatieren, das merr des saure Zeusch hier daht' probieren...
Zwar hat die Mutprob er bestande Un kann dahaam in seinem Lande, per Foto, Video perfekt beweise,' er hat's versucht auf seine Weise...
Hat er danaach auch fast gereiert, wird er dehaaâm als Held gefeiert, Tja andre Länder, andre Sitten Als Touri hat merr oft gelitten...
So bleibt der 'Sake' bei dem gelben Mann und der Türke trinkt den Raki dann - Der Hesse bleibt beim Ebbelwein So soll's wohl von Natur aus sein...
Gruß, Rolf Klawitter
Folgendes Gedicht habe ich vom
Ortsvorsteher Hans Heilmann, Ortsbeirat I - der das Gedicht auf der
letzten Ortsbeiratssitzung 2005 vorgelesen hat - bekommen.
EIGEPLACKTE
Es lebt sich schee in dere Stadt, die soviel fremde Landsleut hat, die lewe duht un lewe läßt, die Eigeborne un die Gäst.
Die Neubürger, die sin e Sort, die einstens von em annern Ort, egal warum, sin zu uns komme un dann ihrn Wohnsitz hier genomme.
Wenn die dann lewe hier voll Freud, verstehe sich mit alle Leut, un lewe hier in Frankfurt gern, dann duhn des "Eigeplackte" wern.
Sie duhn zwar noch ihr Mundart schwetze, doch duhn se Ebbelwei gern petze, un esse Handkäs unscheniert, merr secht heut: "die sin integriert".
So Leut, die hawwe merr hier gern, weil des aach Frankforter duhn wern un öfters bessere sogar wie mancher, der hier immer war.
Wenn aaner abber nur duht maule, duht annern un sich selbst vergraule, der kriegt kaa "Eigeplackte-Ehr"! En "Hergelaafene" is der!
Autor: H.P. Müller
So sind sie - die Frankforter. Ich liebe Frankfurt.
20 Jahre ohne Frankfurter Küche!
Jeder
Frankfurter ist von Geburt an zum Missionar auserkoren, das ist Fakt
und liegt wohl an der sehr qualifizierten Erbmasse. Ob er in Frankfurt
– Heimspiel – oder sonst wo –Auswärtsspiel - aktiv wird, richtet sich
nach seinen Lehrinhalten.
Ich war 20 Jahre in Bayern –
Lehrinhalt: Den interkulturellen Lebensstil mit Frankfurter
Lebensleichtigkeit zu vermitteln. Nach 20 Jahren härtester Arbeit,
durfte ich wieder nach Frankfurt zurück, so zu sagen – in den Schoß der
Familie.
Schon nach drei Tage fragte ich mich „ Wie hast du das
nur ausgehalten?“ Zunächst habe ich eine Woche lang (jeden Mittag)
meine geliebten Rindswürste gegessen. Wissen sie was es heißt 20 Jahre
lang Leberkässemmeln und schlapprige Weißwürste in unappetitlichen
Portionen, mit einer noch unappetitlicheren Essweise (zurtzeln) essen
zu müssen? Da wird nicht gebissen, sondern Wurst geschlürft. In der
Oberpfalz fragte ich einen Metzger nach Rindswürsten und ob er die
besorgen könne : „ Was, Wo, Naaa!“ Gut, Kultur hört sich anders an.
Mehr sog I net!
Grüne Soße, Rippchen mit Kraut und der geliebte
Äpler, ein Getränk das Stil, Klasse und Gaumenfreude vermittelt und dem
gebürtigen Frankfurter seine seelischen Wurzeln spüren lässt. Aber
vermissen tut man das erst, wenn man es nicht mehr hat.
Jetzt bin ich wieder da und atme jeden Morgen den Duft der großen freien Welt oder anders gesagt: „ Das Leben hat mich wieder“
An alle Frankfurter Missionare in der Welt – ich weiss, dass es sich lohnt zurück zu kommen.
Oliver Groß Satire und Philosophie
2. Carl-Ulrich-Brücke
Kraftfahrzeug-Brücke
Strom-km 41.1
Dieburger Straße,
60386 Frankfurt (Fechenheim)
Carl-Ulrich-Brücke in Fechenheim,
benannt nach Carl Ulrich (1853 bis 1933).
Carl Ulrich wurde am 28. Januar 1853
in Offenbach geboren und
ist am 12. April 1933 in Offenbach gestorben.
Carl Ulrich ist neben Wilhelm Leuschner die bedeutendste politische
Persönlichkeit des ehemaligen Volksstaats Hessen. Nach dem Ersten Weltkrieg
wurde Carl Ulrich zunächst als Ministerpräsident der provisorischen
Regierung eingesetzt, danach (1919) wurde er als erster Staatspräsident des
Volksstaats Hessen gewählt. Als solcher wirkte er bis 1928.
Carl Ulrich lernte Schlosser und Dreher. Er hat sich bereits als junger
Mensch im Rahmen der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung politisch
eingesetzt. Er wurde Redakteur der "Neue Offenbacher Tageszeitung". Bismarck
ließ im Rahmen der "Sozialistengesetze" diese Zeitung verbieten. So geriet
auch Carl Ulrich sehr früh unter Druck.
Mehrfach kam er ob seiner
politischen Betätigung in Haft.
1885 wurde er in die zweite Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
gewählt, 1890 zog er in den Deutschen Reichstag. Dem Reichstag gehörte er
(mit Unterbrechungen) bis 1930 an. In Offenbach saß er bis 1918 in der
Stadtverordnetenversammlung.
Auf Wiedersehen bis zur nächsten Mainquerung
Ihr Klaus Schulze
Klaus Schulze
klausdschulze@yahoo.com
Die Frankfurter Mainquerungen (25 Stück) teilen sich in sechs Gruppen auf:
1. Fußgängerstege
2. Eisenbahnbrücken
3. Tunnel
4. Fähren
5. Kfz-Brücken
6. Wehre
In Frankfurt fließt der Main stromab von Osten (Fechenheim) nach Westen
(Sindlingen).
In dieser Richtung werde ich die einzelnen Querungen aufzählen.
1. Arthur von Weinberg-Steg:
Fußgänger-Steg
Strom-km 44.7
60386 Frankfurt (Fechenheim)
Auf der Frankfurter Seite fährt die Straßenbahn Linie 11, Haltestelle "Fechenheim Post".
Die ostwärtigste Mainquerung ist der Arthur von Weinberg-Steg in Fechenheim,
benant nach Arthur von Weinberg (1860 bis 1943).
Arthur, sein Bruder Carl und ihr Onkel Leo Gans sind mit der Gründung der
Farbwerke Casella in Fechenheim verbunden.
1904 haben die Farbwerke Hoechst die Farbwerke Casella gekauft.
1925 hat Arthur von Weinberg die "IG Farbenindustrie AG" (IG Farben-Konzern)
mitbegründet.
Zum IG Farben-Konzern haben sich sechs Chemie-Unternehmen
zusammengeschlossen:
1. Agfa
2. BASF (Ludwigshafen)
3. Bayer (Leverkusen)
4. Casella (Frankfurt-Fechenheim)
5. Hoechst (Frankfurt-Höchst)
6. Kalle (Wiesbaden)
1930 erwarb der IG Farben-Konzern 30,0% der Anteile der Deutsche
Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung m.b.H. (DeGeSch).
1936 erhöhte der IG Farben-Konzern seinen Anteil an der DeGeSch auf 42,5%.
Die DeGeSch besaß das Patent zur Herstellung von Zyklon B.
Von 1941 bis 1945 wurde Zyklon B von den Nationalsozialisten zur Ermordung
hunderttausender Menschen in den Konzentrationslagern verwendet (siehe auch
http://www.zyklon-b.info).
Die NS-Machthaber verfolgten den deutschen Staatsbürger Arthur von Weinberg
wegen seines jüdischen Glaubens. Er wurde in das Konzentrationslager
Theresienstadt deportiert.
Dort ist er am 20. März 1943 umgekommen.
Auf Wiedersehen bis zur nächsten Mainquerung
Ihr Klaus Schulze Klaus Schulze
klausdschulze@yahoo.com
ZUM BESUCH VON SCHORSCH DABBELJU BUSH IN MAINZ (23.2.2005)
De Schorsch , der kimmt nach Rheinland-Palz - die Määnzer ham' en riesen Hals ! Sin ferr die Ami s', was ne Scheiße, sogar die Gullydeckel am Verschweiße... Voraus gereist , auf sei'n Geheiß', des war die Condolezza Rice, Des Whoophi-Goldberg Imitat - des schon mal um gut Wetter bat... Die Schiffahrt, die werd eingestellt, bei Opel auch des Band anhhält, Garage, die duh'n sie verblombe - damit er sicher is, vor Bombe... Un aach die Mülltonn' müsse weg, un des hat nor den aane Zweck - Denn wenn er kommt, "El-Presidente", hot er auch noch was von der Rente... Denn böse Buwe üwwerall, woll'n meucheln ihn uff jeden Fall, un setze alles nor daran, wie man dem Schorsch an�s Leder kann... Auch kann merr an dem Daach net Scheiße, weil's Fenster derf merr net uffreiße, Un aach de Hund bleibt heut mal drin, De Schorschi kommt - ja des macht Sinn... Un dem Europa, ja dem alte, da duht merr ein Besuch abhalte, ne "heile Gänschepoliltik", Meenz Helau - des gibt den Kick... Un wenn er weg is, dieser Schorsch, Der Dabbelju, der Ami-Borsch, dann wer'n mer seh'n , ob außer Spese, noch erschendebbes war gewese... Merrr schweiße all' die Deckel auf, des normale Lebe nimmt sei'n Lauf', und es sich freut die Polizei - Schorsch Dabbelju, mach's gut - good bye !!!
Von Rolf Klawitter
Wenn wir schon bei echten Frankfurtern sind: wie wird man eigentlich
Frankfurter?
Um das Vorrecht zu genießen, sich Frankfurter nennen zu dürfen,
genügt es nicht, hier geboren zu sein. Das kann heute jedem passieren.
Der jeweilige Bewerber um den Titel "Frankfurter" muß etwas leisten:
Er muß den Nachweis erbringen, sämtliche Frankfurter Mainquerungen bei
richtigem Namen in richtiger Reihenfolge aufzählen zu können.
Wenn er den Titel mit Auszeichnung erwerben will, trinkt er zu jeder
genannten Mainquerung einen Schoppen Apfelwein (je 0.3 Liter, in gerippten
Gläsern).
Von Frankfurt gehen insgesamt 25 Querungen über den Main. Nicht umsonst ist Frankfurt das Florenz am Main.
Aus diesem Grunde muß der Kandidat nicht alle Mainquerungen auf einmal
aufzählen.
Er darf den Nachweis über einen gewissen Zeitraum verteilen,
zum Beispiel jede Woche eine Querung nennen.
Deswegen werde ich Ihnen nächste Woche an dieser Stelle die erste Querung
vorstellen.
Einen Schoppen trinke ich bereits jetzt auf das Wohl des geneigten Lesers.
Prost und auf Wiedersehen,
Ihr Klaus Schulze
Klaus Schulze
klausdschulze@yahoo.com
Der Jacobiweiher hat die Form des Sees bei Vierwaldstadt.
Deswegen heißt er "Vierwaldstädter See".
So, wie der Platz am Schauspielhaus (heute "Theaterdoppelanlage", mit drei
Bühnen) dementsprechend Theaterplatz heißt,
oder von echten Frankfurtern noch besser genannt wird: "Am Schauspielhaus".
Klaus Schulze Klaus Schulze klausdschulze@yahoo.com
Harald Fester Hat ein Buch über die Peterskirche und eins über den Hauptfriedhof geschrieben. fester.de frankfurter-hauptfriedhof.de peterskirchhof.deIlf HANS ehemals fotowebloghans.blogspot.com Ilf Walter Kalweit d9kwa.de
Rolf Klawitter
Wolfgang Lechthaler Wolfgang Lechthaler Ilf Klaus Schulze (Führungen durch FFM) Klaus Schulze Ilf M. Steiner Gehört zu den Liebenswerten Frankfurtern
Ilf P. Rojas
Ilf Rüdiger (Mitarbeiter / Programmierer) Gamemakers.de
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1 bis 10 von 95
Nikolaikirche - fotografiert am 11.3.2020 während der Generalprobe für die Luminale.
Facebookseite - öffentlich - KEINE Anmeldung! Auf Logo klicken und dann auf 'gefällt mir' 😉
Romantik-Museum - fotografiert am 11.3.2020 während der Generalprobe für die Luminale.
Römer - fotografiert am 11.3.2020 während der Generalprobe für die Luminale.
Romantik-Museum - fotografiert am 11.3.2020 während der Generalprobe für die Luminale.
Zwischen Hochhäusern, Rosenkohl- und Grüne-Soße-Feldern ... ein Wallach, der Stuten mit Keuschheitsschürzen decken will. ;-)
Wollen wir uns wirklich dieses schöne Landschafts- und Wasserschutz- gebiet - für 46 Euro pro m² - nehmen lassen und zulassen dass das Gelände weitflächig mit den DFB GmbHs bebaut wird? Wollen wir zulassen dass sich der DFB - vatinkanähnlich - auf der Rennbahn installiert mit: DFB Reisebüro mit Gästehotel auf der Rennbahn, DFB Medien GmbH, DFB Wirtschaftsdienste, DFB Parkhaus mit 480 Stellplätzen und Internationaler Fußball-Akademie.
1 bis 10 von 95
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