Dom - Arch�ologischer Garten -�STADTHAUS
Eine�fortlaufende�Dokumentation - endend nach der Kommunalwahl 2016�- ��ber die Bebauung des Historischen Gartens; �ber das b�rger- kinder- umwelt-�geschichts-�theater-� und touristenfeindliche Verhalten der��CDU, der�GR�NEN im R�mer,��dem mehrfachen�Antragsteller FDP�und der SPD;� �ber Tricks und L�gen; Dichtung und Wahrheit; Folgen, Kosten und Geheimnistuerei beim Bau des Stadthauses. Es begann im Jahr 2005 als Planungsdezernent�i.R.�Herr E. Schwarz die Planungspolitiker im Planungsausschuss (ich war anwesend) beschw�rend mahnte, die Bebauung des Historischen Gartens in Angriff zu nehmen. 'Wir haben daf�r von American Express eine Spende -von XXXX bekommen. Das Geld ist f�r den SCHUTZT DER RUINEN!'� ...
In Folge wurde ein Ausschuss gegr�ndet und wenig sp�ter die Dom-R�mer-GmbH.�Pater Amandus und Frau Christ-Dahlem�sammelten zusammen mit��LUKAS 14�(die alle 3 Jahre die Biblischen Geschichten im Historischen Garten auff�hrten)�mehr als 10.000 Unterschriften GEGEN den Bau des Stadthauses�- GEGEN den Klau dieses �ffentlichen Spiel- Garten- und Theaterplatzes. Die Unterschriften wurden ihnen zur�ck gegeben mit dem Vermerk: 'Die Entscheidung ist schon gefallen.' Etwa gleichzeitig wurde das Gartenamt nicht mehr beauftragt den� Historischen Garten zu pflegen und Instand zu halten.
Der Sonderfachausschuss der Dom-R�mer GmbH tagte anfangs meistens an einem Montag, am gleichen Tag wie der Planungsausschuss. Ich besuchte weiter die Sitzungen des Planungsausschusses, verlie� mich in Sachen Dom-R�mer-Bebauung auf das Engagement der 'Freunde Frankfurts' die die Initiative 'Freunde der Altstadt' gegr�ndet haben. Im Dezember 2010 traf ich auf die B�rgerinitiative SOS Dompanorama. Im M�rz 2011, entsetzt �ber das Ausma� der Bebauung des Historischen Gartens, schloss ich mich dieser Initiative an. Die seitdem von mir erarbeiteten Thesen, Fotos und Vorschl�ge und der Fortgang der Bauarbeiten werden hier ver�ffentlicht.��
Die MACHER des Stadthauses sind Planungsdezernet a.D. Edmund Schwarz/CDU, Oberb�rgermeisterin a.D. Petra Roth�('In 2 Jahren spricht dar�ber kein Mensch mehr!'),�Elke Tafel-Stein /�FDP�(mehrfacher Antragsteller!), Uli Baier / GR�NE, Dr. Hambrock / GR�NE, .... Die 11 Piraten sind gegen den Bau des Stadthauses, die Freien W�hler windlastig!�Den letzten Beschluss zum Bau des Stadthauses hat Planungsdezernent Olaf Cunitz/ GR�NE zu verantworten. M�glicherweise weniger aus �berzeugung als ein von den GR�NEN Getriebener.
Es folgen in den n�chsten Wochen: Thesen, Briefe, E-Mails, Leserbriefe, Ver�ffentlichungen in ichliebefrankfurt.de und in FB.�
Zitat:�'Die Zeit der T�uschungen, der Halbwahrheiten und der L�gen ist vorbei.'� Das Internet vergisst nicht!'
OB i.R. Frau�Petra Roth�/ CDU - bei der Grundsteinlegung im Fr�hjahr 2012 zu einem Stadthausgegner:�'In 2 Jahren spricht dar�ber kein Mensch mehr.'�Frau Roth irrt! Wir beobachten und kl�ren auf bis nach den Wahlen 2016!
August 2012: Angesprochen auf das Stadthaus, sagte mir�ein�Stadtverordneter/ CDU: 'Ich kann das Stadthaus verantworten. Ich habe selbst mit daf�r gesorgt, das es kleiner wird!'�Das die Bebauung mehrere Meter l�nger und fast durchgehend einen Stockwerk h�her geworden ist hat er (trotz meiner Mails und Briefe) nicht bemerkt. Er geh�rt zu den ca.�50% Stadtverordneten�die nur Statisten sind.�F�r rund 1000 Euro im Monat -�anwesend und folgsam.
Wolfgang H�bner�/ Freie W�hler - Sept. 2012: 'Nachdem f�r das wenig gesch�tzte aber politisch gewollte Stadthaus auf dem Dom-R�mer-Areal eine altstadt- vertr�gliche architektonisch gelungene L�sung gefunden wurde, ist es fraglich, ob ein Spareffekt durch Verzicht auf das Geb�ude noch erzielt werden kann.' Redaktion: Es geht es nicht nur um Kosten! Es geht um�den �ffentlichen Raum,�die B�rger,�die Mitarbeiter in den B�ros der Schirn - die schon jetzt kaum Tageslicht bekommen - die Jugendlichen und die Kinder die im A.G. spielten, den Dom, den Denkmalschutz, das Licht im Dom, die Luftzirkulation, die Umwelt, die Spatzen und Amseln die im A.G. wohnten, die Stare die im Herbst in der Eiche rasteten und um die Akustik des Glockengel�utes!� Das Gesicht der FREIEN W�HLER verliert sich zum Schwamm.�
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Der 1200m� Stadthaus-Komplex soll die - in den 80igern kontruierten und gut konservierten Mauern im Arch�ologischen Garten vor spielenden Kindern, parkourtrainnierenden Jugendlichen, B�rgern und
Theatermacher SCH�TZEN! (Ein Stadthausbef�rworter zu mir: 'Die Steine sind �lter als der Dom.')
BAUMASSE an BAUMASSE! 1200m� �FFENTLICHER RAUM soll uns genommen werden f�r einen REPR�SENTATIVEN SAAL f�r den Magistrat u.a. folgekostenintensive SPIELEREIEN. Der Wahlkampf 2016 beginnt jetzt! Seit es Personenwahlen gibt, sind Wahlen so spannend wie ein guter Krimi!
PS: 14. Oktober 2014: Es w�re ein Gl�ck f�r das Licht im Dom, wenn die Bebauung so niedrig geblieben w�re. Ist sie aber nicht. Gut ein Stockwerk, in der Mitte mehr als ein Stockwerk, wurde dazu gebaut. Wir kennen das. Sie lassen uns glauben das - und dann w�hrend der Bauarbeiten werden die Pl�ne ge�ndert. Beziehungsweise umgesetzt was vorher schon angedacht war.
Flugblatt vom 23.1.2012, verteilt w�hrend der Grundsteinlegung f�r die Neue Altstadt.
Offener Brief an die Stadtverordneten, der auch an die Stadtverordneten gemailt wurde. Begleittext folgt.
War das Stadthaus am Ulmer M�nster das Vorbild f�r das Frankfurter Stadthaus? Hier ist der Abstand zum M�nster respektvoll, die Fenster sind nicht zugebaut und verschattet und vor dem M�nster ist ein gro�er Platz. ... Das Frankfurter Stadthaus w�rde DIREKT - ca. 8 Meter - vor den Turm gebaut werden, die Turmfenster 24 Meter hoch zubauen und verschatten. Die Restaurierung des Domes hat den Steuerzahler gerade 8 Mio. Euro gekostet.
Stadtverordnetenversammlung 31. Mai 2012. Die PIRATEN beantragten, dass die Stadtverordneten NAMENTLICH �ber den Bau des Stadthauses abstimmen! BRAVO, DANKE und WEITER SO! So funktioniert MEHR DEMOKRATIE!! Zwar herrscht - mehr oder weniger - trotzdem Fraktionszwang, aber die einzelnen Politiker k�nnen, im Gespr�ch mit B�rgern, nicht mehr SO TUN ALS OB!
Die Namen der Stadtverordneten die f�r und gegen das Stadthaus gestimmt haben, stelle ich in B�lde ins Netz.
Und dann kam diese Visualisierung einer h�sslichen Brandwand die 1. ohne Stadthaus nicht gebraucht wird und f�r die man 2. keine bessere L�sung als eine 1200m� gro�e Bebauung gefunden hat?
Ein auch GUNTERSDORF-Dr.HAMPEL-PROJEKT: die Frankfurter WElle. Die Turmspitzen des denkmalgesch�tzten Altbaus fehlen! Und ein grobes, h�ssliches Glas-Nirosta-Gebilde nimmt dem Atlbau seinen Charme. Die T�rme wurden abgebaut, um sie vor Besch�digungen w�hrend der Bauarbeiten zu sch�tzen, aber nicht wieder aufgebaut. Herr Guntersdorf kennt die Personalsituation im Denkmalamt. Missachtungen sind KALK�L!!
Dez. 2012 - Frau Dr. Hampel, Frankf. Denkmalschutz hat, ohne ihren damaligen Vorgesetzten zu informierenn, die Genehmigung erteilt die T�rme nicht wieder aufzubauen und die grobe Glas-Nirosta-Konstruktion zu installieren.
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